Am gestrigen Freitag haben wir bei bestem Sommerwetter in der Wittener City gemeinsam mit unserer Landtagsfraktion NRW die Ideale unserer freiheitlich-konservativen Bürgerpartei hochgehalten und für unsere Ziele geworben. Viele gute Gespräche wurden geführt und zahlreiche neue Interessenten für unsere Partei gewonnen.
Es ist überall spürbar: Die Menschen haben die Nase voll von der links-grün-gelben Verarmungspolitik der Ampel-Regierung!
Leider kam es gegen 11:00 Uhr jedoch zu einem sehr unschönen Zwischenfall, als ein mutmaßlicher linker Extremist unseren Stand attackierte. Es wurde von zahlreichen mutigen Anwesenden versucht, den gewalttätigen Angreifer dingfest zu machen, was glücklicherweise auch gelang. Dabei haben leider einige Beteiligte Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Diese Attacke macht noch einmal sehr deutlich, dass entgegen ständiger Falschbehauptungen, die größte Gefahr für die Demokratie in unserem Land neben dem Islamismus, der Linksextremismus darstellt, der in heuchlerischer Art und Weise von einschlägiger politischer, wie medialer Seite auch noch geduldet, gefördert und verharmlost wird.
Leider spielt auch inzwischen unsere Justiz hier eine immer unrühmlichere Rolle, indem sie diese Kriminellen regelmäßig mit Samthandschuhen anfasst, wie das skandalöse Urteil eines Richters im Falle der äußerst gewalttätigen Linksextremistin Lina E. aus Leipzig zeigt.
Die AfD-EN verurteilt hingegen entschieden jede Form von Gewalt, denn sie ist nach Auffassung unsere rechtstaatlichen und demokratischen Partei kein Mittel der politischen Auseinandersetzung.
Anders als die linken Gewalttäter, wollen wir mit unseren besseren Argumenten überzeugen und nicht mit den Fäusten!
Allen, die am gestrigen Tage verletzt wurden, wünschen wir eine schnelle und vor allem vollständige Genesung. Eine Anzeige gegen den Übeltäter wurde erstattet und zudem zivilrechtliche Schritte in Erwägung gezogen. Der Staatsschutz hat noch vor Ort die Ermittlungen zu den Vorgängen aufgenommen.
Die lokale AfD Ratsfraktion Witten wird zudem beantragen diesen Vorfall in der Sitzung des Stadtrates am 19. Juni zu thematisieren und eine klare Verurteilung solcher Attacken fordern. Hierzu der Vorsitzende der AfD Ratsfraktion Witten Matthias Renkel:
„Wenn Menschen bei ihrer politischen Arbeit in unserer Stadt attackiert werden, dann ist das vollkommen inakzeptabel, egal um welche Parteienvertreter es sich dabei handelt. Niemand hat das Recht, Info-Stände und deren Personal anzugreifen, nur, weil einem die Partei nicht gefällt. Wo kommen wir hin, wenn so etwas in einer mittelgroßen Stadt wie Witten Einzug hält? Auch deshalb ist es notwendig, dass so ein Vorfall durch die Wittener Politik entschieden verurteilt wird und der linksextreme Gewalttäter eine gerechte Strafe erhält. Wir lassen uns von solchen Ereignissen keinesfalls einschüchtern und werden weiter für eine bessere Politik in unserem Land streiten – und zwar auf dem gebotenen demokratischen und friedlichen Wege!“