Es war wieder einmal so weit: Der AfD Kreisverband Ennepe-Ruhr hat mit Unterstützung der AfD Landtagsfraktion NRW einen Info-Stand am Markttag im Ennepetaler Stadtteil Milspe durchgeführt. Nachdem wir dieses Jahr schon in Schwelm, Witten, Gevelsberg und Hattingen viel Zuspruch von den Bürgern erfahren durften, ist mittlerweile eine richtige Euphorie und Freude zu vernehmen, wenn die Menschen unseren Info-Stand sehen und zum Gespräch an den Stand kommen. Viele Bürger sind wesentlich aufgeklärter über das jetzige Politikgeschehen und drücken uns die Daumen für die kommenden Wahlen. Immer wieder erhalten wir viel Zuspruch und werden darum gebeten, weiter für die Interessen der Menschen in unserem Land zu kämpfen.
Neben den zu hohen Energiepreisen, war in Ennepetal-Milspe vor allem die fehlgeleitete und unkontrollierte Migrationspolitik das Thema des Tages. Denn gerade Ennepetal bekommt diese massiv zu spüren und selbst die Lokalpresse kam nicht mehr umher, von „Angsträumen“ in Ennepetal-Milspe zu sprechen.
Die AfD-Kreistagsfraktion Ennepe-Ruhr hat hierzu einen Dringlichkeitsantrag im Kreistag am 25.09.2023 gestellt, der von unserem kreisweiten politischen Establishment wie zu erwarten einmal mehr abgelehnt wurde. Dabei wäre eine Zustimmung zum Dringlichkeitsantrag der AfD-Fraktion, der eine sofortige Abschiebung eines 31-jährigen Ägypters forderte, der ganz Milspe in Angst und Schrecken versetzt. Dass die anderen Fraktionen den Antrag nicht einmal beraten wollten, zeigt sehr deutlich, dass diese die wahren Probleme der Menschen nicht ernst genommen und lieber von diesen verschwiegen werden.
Den Dringlichkeitsantrag der AfD Kreistagsfraktion Ennepe-Ruhr können Sie hier noch einmal nachlesen:
Der Info-Stand der AfD vor Ort des Geschehens in Ennepetal musste leider nach rund zwei Stunden abgebrochen werden, da die Stadt Ennepetal kurzfristig die extra erteilte Sondernutzungserlaubnis entzogen hat. Die dafür angeführte Begründung war, dass auf dem Markt nur Verkaufsstände stehen dürften und die Stadt am Markttag keine politischen oder religiösen Info-Stände haben möchte. Ob dieses zumindest in der Form unprofessionelle Vorgehen des Ennepetaler Ordnungsamtes auch jeder anderen Partei in dieser Art zuteilgeworden wäre, lässt sich allerdings bezweifeln. Die AfD wird daher das Vorgehen der Ennepetaler Behörden prüfen und entsprechend handeln. Sollte hier ein Verstoß gegen bestehende Regelungen vorliegen.
Trotz allem waren wir wieder für unsere Bürger auf der Straße und werden dies auch weiterhin sein, denn für uns gilt ohne Wenn und Aber: Unsere Bürger zuerst!
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