Die AfD im Ennepe-Ruhr-Kreis hat sich trotz der unlauteren Widerstände aus dem links-grünen Parteienspektrum, das einen in Wetter für den 18.10.2023 geplanten Bürgerstammtisch durch undemokratisches und rechtsstaatswidriges Einwirken auf den Gastronomen verhindert hat, nicht unterkriegen lassen. Im Gegenteil: Es ist dem Kreisvorstand der AfD-EN gelungen, auch so kurzfristig eine andere Örtlichkeit zu finden, in welcher der Bürger-Stammtisch wie geplant stattfinden konnte.

Trotz der Kampagnen des links-grünen Lagers, welche uns das im Grundgesetz verbriefte Versammlungsrecht absprechen will, fand der Bürger-Stammtisch eine überwältigende Resonanz. Der Kreisvorstand konnte mehr als achtzig Gäste begrüßen, zu denen fünfzehn Nichtmitglieder gehörten, die durch ihr Erscheinen ihr Interesse an der AfD zum Ausdruck brachten.

Die Organisatoren der sogenannten Gegenkundgebung, die ebenfalls am 18.10.2023, und zwar vor dem Bahnhof in Wetter, abgehalten wurde, konnten einen entsprechenden Erfolg nicht vermelden. Obwohl die Werbetrommel mit Unterstützung einer Ortszeitung massiv gerührt worden war, fanden sich auf dem Bahnhofsvorplatz gerade einmal rund fünfzig Personen ein.

Wieder einmal typisch: Die örtliche Presse schrieb von rund einhundert Teilnehmern der linksextremen Antifa-Kundgebung und täuschte so die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Teilnehmerzahlen. Offenbar wird das rechtswidrige Vorgehen dieses links-grünen Lagers, das andere Meinungen als die eigene nicht zulassen will, von immer mehr Menschen abgelehnt. Das ist gut und richtig so und es macht Hoffnung auf eine bessere Zukunft für unser Land.

Der Vorsitzende des Kreisverbandes der AfD-EN begrüßte zunächst die Anwesenden und berichtete über die in diesem Jahr erreichten Erfolge, zu denen insbesondere die Aufnahme von mehr als achtzig neuen Mitgliedern seit Februar dieses Jahres gehört. Er gab zudem einen Ausblick auf die in den kommenden zwei Jahren anstehenden Wahlen, die besondere Kraftanstrengungen erforderlich machen werden.

Der Vorsitzende ermutigte dabei die Mitglieder zu Kandidaturen für den Kreistag und die Gemeindevertretungen im Kreis, denn es ist bereits heute absehbar, dass die AfD auch im Ennepe-Ruhr-Kreis bei zukünftigen Wahlen damit rechnen kann, mit deutlich mehr Mandaten in den Stadträten und dem Kreistag vertreten zu sein, als dies heute noch der Fall ist.

Im Anschluss daran wurden unter den Anwesenden bis in die Abendstunden viele interessante und anregende Gespräche in offener und sehr freundschaftlicher Atmosphäre geführt. Der allgemeine Tenor dabei war, dass die AfD und deren Mitglieder sich entschieden gegen jede Form antidemokratischen und rechtsstaatswidrigen Vorgehens gegen unsere Partei zur Wehr setzen werden. Die skandalöse Repression seitens der „selbsternannten Demokraten“ von SPD und Grüne wurde von den Teilnehmern als das verurteilt, was es ist: Undemokratisch im höchsten Maße!

Als erfreulich ist abschließend hervorzuheben, dass mehrere Nichtmitglieder an diesem Abend noch vor Ort Mitgliederanträge ausfüllten und übergaben. Sie setzten damit das beste Zeichen, welches man vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse als überzeugter und eben nicht selbsternannter Demokrat in unserer Demokratie nur setzen kann: Sie engagieren sich zukünftig auch bei der AfD-EN!

So kann und soll es weitergehen…

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