Vertreter der selbsternannten „Demokratischen Parteien“ von SPD und Grüne im Ennepe-Ruhr-Kreis haben offenbar massiven Druck auf einen Wetteraner Restaurantbetreiber ausgeübt, um zu verhindern, dass in dessen Räumlichkeiten eine Veranstaltung unserer freiheitlich-konservativen Bürgerpartei stattfindet.
Wenn politische Gegner (in diesem Falle sogar Mandatsträger) ihre Stellung missbrauchen und Restaurantbesitzer unter Androhung massiver Konsequenzen zu einer Absage einer Veranstaltung der Alternative für Deutschland nötigen, dann zeigt ein solches Vorgehen, von wem tatsächlich eine Gefährdung für die Demokratie und Meinungsfreiheit in unserem Land ausgeht.
In diesem Zusammenhang wäre an diese Parteien und Ihre Vertreter, die sich bekanntlich auch in einem kreisweiten und sogenannten „antifaschistischen Bündnis“ mit der Bezeichnung „Ennepe-Ruhr stellt sich quer“ tummeln, auch von Seiten der Presse die berechtigte Frage zu stellen, wie diese für sich allen Ernstes reklamieren können, gegen Faschismus zu sein, wenn sie selbst mit faschistischen Methoden gegen politisch Andersdenkende und sogar unbeteiligte Dritte vorgehen?!
In jedem Falle spricht aus einer solchen und an Demokratieverachtung kaum zu überbietenden Verfahrensweise der politischen Gegner die blanke Panik vor einer immer stärker werdenden AfD, die inzwischen durch das politische Versagen der anderen Parteien und mit Umfragewerten von aktuell 23 Prozent zur zweitstärksten Partei in Deutschland aufgestiegen ist.
Der Bürger-Stammtisch der AfD-EN findet selbstverständlich trotzdem statt, denn auf solche zutiefst undemokratischen Methoden der linksradikalen Altparteien, kann und darf es nur eine einizige Antwort geben:
JETZT ERST RECHT!
P.S.: Eine aktuelle Umfrage von RTL/N-TV sieht die (Öko-)Sozialisten von SPD/Grüne bundesweit übrigens nur noch bei jeweils 14 %. Es geht also weiter in die richtige Richtung für diese „Selbsternannten Demokraten“ – und das ist auch gut und richtig so!
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