Die Alternative für Deutschland im Ennepe-Ruhr-Kreis zeigt sich in hohem Maße bestürzt über das Tötungsdelikt am vergangenen Wochenende in Witten-Annen. Nach derzeitigem Ermittlungstand endete wohl ein Streit über den Verbleib einer Wodkaflasche in der Nacht zum Sonntag tödlich – und das in einer einst so beschaulichen Ruhrgebietsstadt wie Witten.
Der Tote ist Medienberichten zufolge ein 19-jähriger Geflüchteter aus Syrien. In der Presse ist auch davon die Rede, dass sich inzwischen ein 25-jähriger Wittener mit deutschem Pass als Täter bei der Polizei gestellt habe.
Matthias Renkel, Kreisvorsitzender der AfD: „Auch wenn die weiteren Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft abzuwarten sind, so scheint insgesamt betrachtet, dass der massenhafte Zuzug von jungen Männern aus archaischen Gesellschaften bei uns in Gänze zu einer schweren Verrohung und zu vermehrten Konflikten zwischen den Geflüchteten selbst und der einheimischen Bevölkerung führt, die sich immer häufiger auch in Gewaltexzessen entladen. Wenn junge Menschen im Streit um den Verbleib einer Spirituosenflasche wie im aktuellen Fall nicht einmal vor Tötungsdelikten zurückschrecken, dann ist das ein alarmierendes Zeichen dafür, dass in unserer Gesellschaft etwas ganz gehörig schief läuft und zwar völlig unabhängig davon, welche Nationalität Opfer und Täter haben.“
Leider ist es aber auch nicht das erste Mal, dass im EN-Kreis junge Geflüchtete aus Syrien im Zusammenhang mit schweren Verbrechen stehen: Denn der Fall weckt u.a. auch Erinnerungen an eine schlimme Tat im vergangenen Sommer, bei der ein ebenfalls 19-jähriger Syrer auf dem Wittener Rathausplatz Zivilpolizisten attackierte, die bei einem handfesten Streit zwischen ihm und seiner Freundin einschritten. Einer der Zivilpolizisten musste damals stationär im Krankenhaus behandelt werden und war für viele Wochen dienstunfähig. Wie im Nachgang dieser Tat auch ersichtlich wurde, war der Täter keineswegs ein unbeschriebenes Blatt, sondern ein krimineller Intensivtäter. Bei weitem kein Einzelfall.
Renkel ergänzt: „Während zahllose kleinere Delikte inzwischen fast unbemerkt von der Öffentlichkeit einfach passieren, gilt es jetzt, sich auch hier im Kreis mit der Frage auseinanderzusetzen, wie solche Konflikte künftig zu vermeiden sind. Ein Mehr an Sozialarbeitern und Integrationskursen wird hier wohl kaum Lösung des Problems sein, auch wenn uns genau dies von Seiten zahlreicher Politiker und Pressevertreter stets vorgegaukelt wird. Eine weitere ungezügelte Einwanderung aus kulturell vollkommen anders gepolten Teilen dieser Erde, wird solchen Taten in Zukunft wohl eher noch mehr Vorschub leisten. Denn hier prallen zwei Welten aufeinander, die einfach nicht zueinander passen.“
Die zutiefst bedauernswerten Ereignisse in Witten am vergangenen Wochenende, sind in diesem Kontext hoffentlich keine düsteren Vorboten…