Im Nachgang an den von der Westfalenpost durchgeführten Heimat-Check befragt die Zeitung in der nächsten Phase die Parteien nach Themen, die nach Meinung der Leser von zentraler Bedeutung sind.
Die schlechteste Note gab es mit 4,02 für den Bereich Politik (2020: 3,36). Können Sie diese Bewertung nachvollziehen? Und welche Konsequenzen ziehen Sie für Ihre Partei daraus?
Stellungnahme von Jean Valton. Platz 1 auf der Reserveliste der Alternative für Deutschland zur Kommunalwahl in Ennepetal:
Die Ennepetaler Bürger sind nicht dumm, sie erfahren jeden Tag am eigenen Leib in welche Situation sie die bunt- und linksverrückten Altparteien gebracht haben. Jeder kritische Bürger wird durch die hiesigen Parteien sofort als Rechtsradikaler gebrandmarkt. Das ist abzulehnen. Mit uns wird es kein Meinungsdiktat geben. Demokratie bedeutet, dass jeder seine Meinung vertreten kann ohne Angst haben zu müssen gesellschaftlich geächtet zu werden, wie es heute schon die Regel ist. Wir als AfD stehen wie keine andere Partei für direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Wir werden uns für Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene einsetzten, die steuerzahlenden Bürger sollen mitentscheiden, was in ihrer Stadt passiert. Die Konsequenz für unserer Partei wird sein, dass wir genauso weitermachen werden wie bisher, denn unsere konservative politische Arbeit macht uns schon bald zur stärksten politischen Kraft im Land.
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