Am vergangenen Sonntagnachmittag (22.10.2023) verteilten Parteimitglieder der Alternative für Deutschland im Ennepe-Ruhr-Kreis (AfD-EN) in verschiedenen Städten des Kreises Flyer an Haushalte. Gleichzeitig konnten dabei gute Gespräche mit zahlreichen Anwohnern geführt und Bürger für die politischen Ziele unserer wachsenden freiheitlich-konservativen Partei interessiert werden.

Während die Verteilungen in Schwelm und Ennepetal durchweg positiv verliefen, kam es leider in Witten zu einem gewaltsamen Vorfall, als drei weibliche Verteilerinnen, die auf dem Sonnenschein in Witten unterwegs waren, plötzlich von vier Männern massiv bedroht und körperlich attackiert wurden. Es wurden unter anderem üble Bedrohungen und Beleidigungen („Nazis“) gegen die Damen, allesamt älter als sechzig Jahre, ausgestoßen, Taschen beschädigt, gewaltsam entrissen und gestohlen.

Die offenbar aus dem Umfeld des in weiten Teilen linksextremen Wittener Wiesenviertels stammenden Angreifer, offenbarten bei ihrem Vorgehen ein erschreckendes Maß an Demokratieverachtung. So teilte einer der handgreiflichen Männer lautstark mit, dass „wir entscheiden, was hier in Witten verteilt wird – das ist Demokratie!“.

Die sichtlich geschockten Frauen riefen unmittelbar nach der Attacke die Polizei und erstatteten noch vor Ort Strafanzeige gegen die vier Männer, zu deren Identität es inzwischen auch konkrete Hinweise gibt. Diese wurden ebenfalls an den Staatsschutz weitergeleitet.

Matthias Renkel, Vorsitzender der AfD im Ennepe-Ruhr-Kreis und Mitglied des Wittener Stadtrates findet zu der gewaltsamen Attacke sehr deutliche Worte:

„Es ist erschreckend, wenn am helllichten Tage in unserer Stadt ältere Damen von offenkundigen linken Wirrköpfen mit totalitärem Gedankengut angegriffen, bestohlen und so an ihrer politischen Tätigkeit gehindert werden. In unserer Stadt muss es jederzeit möglich sein, friedlich für seine politischen Ziele zu werben, ohne dabei Angst um die eigene Gesundheit haben zu müssen und Opfer eines Raubes zu werden. Der Fall ist sehr ernst. Auch deshalb erwarte ich von den Ermittlungsbehörden, dass den Hinweisen auf die Täter mit Nachdruck nachgegangen wird, die Tat aufgeklärt und die Angreifer für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.“

Der AfD-Vorsitzende erklärt die sich häufenden Attacken gegen Vertreter der Alternative für Deutschland nicht nur mit den gestiegenen Zustimmungswerten der Partei, sondern auch mit einer in weiten Teilen tendenziösen Berichterstattung und Stimmungsmache in den Medien:

„Das Aggressionspotenzial gegen Andersdenkende im Allgemeinen und insbesondere gegen Mitglieder der AfD, nimmt ein immer besorgniserregendes Maß an. Schon die Attacke eines Linksextremisten auf einen Info-Stand der AfD vor der StadtGalerie in Witten im Juni dieses Jahres sowie die skandalösen Umstände um die kürzliche Absage eines AfD-Stammtisches, bei der Politiker von SPD und Grüne ihr bigottes Demokratieverständnis ausgelebt haben, sollten inzwischen auch dem Letzten gezeigt haben, von wem hier tatsächlich eine Gefahr ausgeht. Dass die Presse solche Vorkommnisse entweder verschweigt oder bagatellisiert, zeigt, dass wir auch ein Problem bei der „Überparteilichkeit“ und „Unabhängigkeit“ unserer Medien haben.“

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Überfalls machen können, der sich am 22.10.2023 um kurz vor 14:00 Uhr auf dem Zaunkönigweg in Witten-Sonnenschein ereignete, mögen sich bitte unter der Telefonnummer 0234-909-4505 (-4441) an den Staatsschutz wenden. Eine konkrete Täterbeschreibung finden Sie hier:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/5632113